Eine Brustvergrößerung mit Implantaten behindert die Untersuchung in der Regel nicht.

Bei einer Krebsvorsorgeuntersuchung wird die Brust abgetastet. Finden sich dabei Auffälligkeiten wie Knoten, kann die Brust mit Ultraschall untersucht werden. Ab dem Alter von 50 Jahren wird auch alle zwei Jahre eine Mammografie empfohlen, das ist eine spezielle Röntgenuntersuchung der Brust. Sollte es bei der Durchführung der Untersuchungen zu einem Sichtschatten durch das Implantat kommen, kann der untersuchende Arzt das durch Untersuchung aus anderen Winkeln kompensieren und im Zweifel eine MRT (Magnetresonanztomografie) durchführen lassen. Bei einem MRT besteht keine Strahlungsbelastung.